Bundeskartellamt darf bei Meta auch DSGVO-Verstöße feststellen
Der EuGH bezweifelt die Freiwilligkeit von Einwilligungen bei Facebook und erlaubt es nationalen Wettbewerbshütern, unter bestimmten Umständen auch Datenschutzverstöße zu prüfen.
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Welche besonderen Herausforderungen stellt die DSGVO an Konzerne mit mehreren Standorten? Worauf müssen Unternehmen bei komplexen Datenverarbeitungen achten? Wie gelingt der internationale Datentransfer in Drittstaaten DSGVO-konform? Antworten finden Sie in unseren Ratgebern und Artikeln.
Der EuGH bezweifelt die Freiwilligkeit von Einwilligungen bei Facebook und erlaubt es nationalen Wettbewerbshütern, unter bestimmten Umständen auch Datenschutzverstöße zu prüfen.
Wenn Arbeitgeber die Privatnutzung von geschäftlichen E-Mailkonten nicht verbieten, können durch verdeckte Einsichtnahme gewonnene Beweise nicht verwendet werden. Stattdessen bejaht das LAG Baden-Württemberg einen Schadensersatzanspruch des Arbeitnehmers.
Alle wichtigen Infos zur EU-Richtlinie zum Schutz von Hinweisgebern. Bedeutung für Unternehmen in Deutschland und Umsetzung in nationales Recht.
Das LG Köln untersagt der Deutschen Telekom den Einsatz von Google Analytics ohne ausreichende Datenschutzgarantien und ohne ausdrückliche Einwilligung.
Was müssen Sie aus Sicht des Datenschutzrechts bei der Nutzung von KI-gestützten Systemen wie etwa ChatGPT im Unternehmen beachten? Eine ganze Menge!
Gibt der ehemalige Arbeitgeber Informationen über einen Arbeitnehmer an dessen neuen Arbeitgeber preis, kann dies zu Unterlassungsansprüchen führen. Zumindest dann, wenn nicht zwei wichtige Aspekte beachtet werden.
Das VG Ansbach hatte darüber zu entscheiden, ob das Fotografieren der KFZ-Kennzeichen von Falschparkern nach DSGVO rechtens ist. Das Gericht stellte dafür zwei wichtige Voraussetzungen auf.
Immaterieller Schaden, Schadensersatz und Erheblichkeitsschwelle – der EuGH fällt ein lang erwartetes Urteil. Die nun geschaffene Rechtssicherheit könnte zu größeren Klagewellen führen.
Werbliche Anzeigen zwischen den Nachrichten im E-Mail-Posteingang sind an besondere datenschutzrechtliche Voraussetzungen geknüpft, sagt der BGH und stärkt damit die Privatsphäre von Verbrauchern.
Arbeitgeber müssen künftig eine Rechtsgrundlage der DSGVO nutzen, um Daten im Beschäftigungsverhältnis zu verarbeiten.
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